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MKG - CHIRURGIE LINDENARCADEN
Dr. Dr. Stephan Otten
Dr. Dr. Jan Teichmann
Fackenburger Allee 1 · 23554 Lübeck · Tel.: 0451 50491 0 · Fax: 0451 50491 23

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Behandlungsablauf | Versorgung | Knochenaufbau | Geführte Chirurgie | Sofortbelastung







Das Implantat übernimmt die Funktion der Zahnwurzel und leitet die Kaukraft an den Kieferknochen weiter. Der Kieferknochen bleibt durch diese natürliche Belastung vital und bildet sich nicht zurück. Ein neuer Zahn soll nicht nur seine Funktion erfüllen, sondern gerade im Frontbereich, von den natürlichen nicht zu unterscheiden sein. Ein ästhetisch ansprechendes Behandlungsergebnis ist hier besonders wichtig. Festsitzende, implantatgetragene Zähne sehen nicht nur aus wie eigene, sondern fühlen sich auch so an. Implantat, neuer Zahn und Weichgewebe bilden eine harmonische Einheit.

Wenn mehrere Zähne fehlen, sollte die entstandene Lücke wieder geschlossen werden. Ansonsten drohen Knochenverlust, Zahn- und Kieferfehlstellungen. Die jeweilige Knochenqualität und die Größe der Zahnlücke bestimmen die genaue Anzahl der zu setzenden Implantate. Ein großer Vorteil von implantatgetragenen Brücken ist, dass gesunde Nachbarzähne nicht mehr beschliffen werden müssen. Auch optisch sind implantatgetragene Zahnreihen die bessere Alternative, denn sie schließen im Idealfall mit dem Zahnfleisch ab

Auch bei totalem Zahnverlust ermöglichen Implantate eine ästhetische und festsitzende Versorgung. Mit Blick auf Tragekomfort und Lebensqualität ist eine implantatverankerte, herausnehmbare Prothese die Therapie der ersten Wahl.
Patienten mit zahnlosem Kiefer haben zwei Möglichkeiten zur Auswahl: eine auf Implantaten fest verschraubte Zahnreihe oder eine herausnehmbare, implantatgetragene Prothese.

Herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen verrutschen nicht und verhindern Druckstellen. Sie sitzen fest auf ihren Pfeilern, den Implantaten.

Fest eingegliederte Zahnreihen sind die ästhetisch anspruchsvollere Lösung. Diese Behandlungsvariante zeichnet hoher Tragekomfort und natürlichere Optik aus.
Patienten bleiben bei beiden Varianten die Nachteile einer herkömmlichen Prothese wie z.B. Druckstellen, Verrutschen und Schmerzen beim Kauen erspart.